Sonntag, 26. Oktober 2008

"Die Pfeiferei", Dietesheimer Straße 75, 63165 Mühlheim

Einleitung:
Seit etwas mehr als einem halben Jahr gibt es die Pfeiferei in Mühlheim. Sie wird von den Gastleuten Rosi und Friedrich Pfeifer betrieben. Während er in der Küche den Löffel schwingt sorgt sich die Gastwirtin um den Service. Die reine Neugier trieb uns an diesem Abend hierher.

Ambiente und Begrüßung:
„Oh, ist das hier klein“ wahr mein erster Eindruck beim betreten des Lokals. Knapp 40 Personen passen hier rein. Der Gastraum ist in einem mediterranen Stil gehalten und wirkt trotz der Enge recht gemütlich.

Die Begrüßung fiel herzlich aus. Direkt am Eingang wurden wir von der Chefin des Hauses in Empfang genommen. Wie wir feststellten, hatten wir richtiges Glück, denn da wir nicht reserviert hatten, bekamen wir den letzten freien Tisch des Abends.

Service und Speisekarte:
Die Gastwirtin kümmert sich auf souveräne und nette Art um ihre Gäste. Sie ist höflich und zuvorkommend und verbreitet gute Laune. Leider wirkt die zweite Servicekraft neben ihr ein wenig verloren und etwas hilflos. Hier merkt man direkt, dass es sich um eine ungelernte Kraft handelt.

Die Speisekarte überzeugt durch eine umfangreiche regionale Küche, mit dem einen oder anderen Highlight. Da ich vorher einen Blick in die Internet-Karte geworfen hatte, war ich positiv überrascht, dass es auch frischen Fisch an diesem Abend gab.

Getränke und Essen:
Ich bestellte zu trinken „Süßen“. Dabei handelt es sich um einen Apfelmost, der Vorstufe zu dem Apfelwein. Dieser schmeckte vorzüglich und war schnell serviert. Bei der Vorspeise gab es eine Zuppetta (Südtiroler Zwiebelsuppe mit Caccioccavallo-Käse überbacken) und den gefüllten Champignons, mit einer Oliven-Schafskäsefüllung und Käse überbacken. Beim Hauptgang fiel die Wahl zuerst auf das „Oberräder Schnitzel“ mit Bratkartoffeln und grüner Sauce. Leider gab es dieses nicht mehr und so entschied ich mich für das Pangasiusfilet Madagaskar in Joghurt-Currysauce mit grünen Pfeffer, Zwiebeln, Tomaten, Reis und Salat. Meine Begleitung wählte das Jägerrahmschnitzel mit frischen Pilzen in Rieslingrahm, Pommes frites und Salat. Als Dessert gab es hausgemachten geeisten Nugat im Krokantmandel auf Kirschsauce sowie einen Kaiserschmarrn.

Die Vorspeisen waren frisch und vorzüglich. Ebenso konnten die Hauptgerichte bei uns punkten. Der Fisch war ein Augen- und Gaumenschmaus und die Sauce war perfekt abgestimmt. Auch meine Begleitung schwärmte von dem hauchdünnen Schnitzel und den krossen Pommes frites. Beide waren wir über die positive Größe des Beilagensalates überrascht. Beim Dessert konnte der Kaiserschmarrn nicht ganz überzeugen, während der Nugat super lecker schmeckte.

Fazit:
Auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Das Essen ist reichlich und gutbürgerlich und daher stimmt auch das Preis- Leistungsverhältnis.

Tipp: Ich empfehle eine Reservierung vorzunehmen, denn wie wir mitbekamen, mussten an diesem Abend einige Gäste leider wieder gehen, weil alle Plätze im kleinen Lokal belegt waren. Wir werden dieses auf jeden Fall beim nächsten Besuch machen.

Essen: ****
Service: ****
Ambiente: ****
Sauberkeit: *****
Preis-Leistungsverhältnis: ****

Freitag, 24. Oktober 2008

"Zum Forsthaus", Forsthausstraße 67, 63165 Mühlheim

Einleitung:
Da es selten genug vorkommt, das ich freitags nicht arbeiten muss, ging es heute Mittag in den Markwald zur Gaststätte „Zum Forsthaus“, welches direkt am Wald liegt. Ich war das letzte Mal vor über einem Jahr dort und damals war ich nicht so überzeugt. Dieses sollte sich heute ändern.

Ambiente und Begrüßung:
Schön ruhig und mit einem neuen Biergarten präsentiert sich die Traditionsgaststätte. Der Gastraum ist hell und klar strukturiert, wirkt aber sehr gemütlich und lädt zum verweilen ein.

Leider war die einzige Bedienung beim betreten nicht im Gastraum, sondern in der Küche. Also suchte ich mir einen freien Tisch und nahm Platz.

Service und Speisekarte:
Kurz darauf kam aber die freundliche Servicekraft und brachte die Speisekarte und nahm die Getränkebestellung auf. Dafür, dass sie die einzige im Service war (Tresen und Gastraum), ging die Getränkelieferung (gespritzter Apfelwein) recht zügig. Ebenso die 3 Gänge des selbst zusammengestellten Mittagsmenus.

Die Speisekarte überraschte. Neben der normalen Speisekarte gab es eine Mittagskarte mit wechselnden Gerichten (Hauptgericht + Dessert für 5,70 €, Tagessuppe 1 €). Weiterhin gab es eine Saisonkarte, die aus Kürbis- und Wildgerichten bestand.

Getränke und Essen:
Auch wenn zum Essen nicht ganz passend war, hatte ich heute Lust aufs ‘hessische Stöffche‘. Ab und zu überkommt mich das Verlangen nach dem Apfelwein.
Zum Essen wählte ich als Vorspeise ein Kürbis – Curry Schaumsüppchen, mit eigenem Öl und Kernen. Der Hauptgang bestand aus einem Rehbraten mit Preiselbeerjus, Kartoffelklößen, gebratenen frischen Pilzen und Burgunderbirne. Als Dessert hatte ich mir das Duett von Apfel und Birnenstrudel mit Walnusseis ausgesucht.

Das Süppchen war wunderbar und das eigene Öl eine Wohltat für die Geschmacksnerven. Leider irritierten ein paar Zwiebelringe in der Suppe, die auch nicht auf der Karte erwähnt wurden. Im Ganzen war die Sache aber rund. Beim Rehbraten gab es gleich eine extra Soßiere mit leckerem Inhalt. Genau so muss dieses bei Kartoffelklößen sein. Einfach lecker. Der Braten war schön saftig und zart und auch die Pilze waren frisch. Das Dessert war göttlich und wäre ich nicht schon so satt gewesen hätte ich mir noch ein zweites bestellt.

Fazit:
Frische, kreative, handwerklich fehlerfreie Küche aus sehr guten Grundprodukten in traditionell-gutbürgerlichem Rahmen. Die gesunde Mischung aus Service, Ambiente und Kochleistung muss stimmen. Hier stimmt sie zu fast 100 %. Die Preise sind durch die Bank weg moderat. Eine Empfehlung für dieses Restaurant spreche ich gerne aus und werde auch bald einmal zum Dinner dort einkehren.

Essen: *****
Service: ***
Ambiente: ****
Sauberkeit: *****
Preis-Leistungsverhältnis: ****

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Fischereihafen, Große Elbestr. 143, 22767 Hamburg

Einleitung:
Was soll man über dieses Restaurant sagen. Außer dass es eine feste Institution ist wenn man gerne Fisch genießt und in Hamburg ist. Und heute ging es in der Mittagspause von der Fortbildung extra dahin. Hatten dafür sogar eine Verlängerung der Mittagszeit ausgehandelt.

Ambiente und Begrüßung:
Das Restaurant liegt, wie der Name schon sagt, direkt am Hafen und man hat einen wunderbaren Blick auf die Elbe. Es ist im alten Hamburger Stil gehalten und man fühlt sich in die gute alte Zeit zurückversetzt, urgemütlich und edel.

Die Begrüßung gab es gleich im Doppelpack. Das erste Mal unten am Eingang vom Doorman der uns aufs höflichste begrüßte und danach noch einmal nach dem Betreten des Restaurants vom Restaurantleiter. Da wir reserviert hatten war alles klar. Einen kleinen Moment mussten wir uns noch gedulden, aber den konnten wir mit einem Aperitif an der Bar wunderbar überbrücken. Danach wurden wir an unseren Tisch geleitet mit einer tollen Aussicht auf die vorbeifahrenden Schiffe.

Service und Speisekarte:
Man merkt sofort dass man sich in einem Haus mit Etikette bewegt. Der Service ist höflich und zuvorkommend aber nicht aufdringlich. Eine genaue Beschreibung zu den Gerichten erfolgte und wir bekamen eine hervorragende Empfehlung aus der Weinkarte.

Die Speisekarte ist zwar klein aber fein und hat meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus Hausmannskost und edlen Fischgerichten. Hier findet jeder etwas.

Getränke und Essen:
Kaum dass wir Platz genommen hatten kamen auch schon zwei Amouse-Geules. Meine Begleitung wählte als Vorspeise frische Austern. Als Hauptgang den krossen Zander auf Blattspinat mit Würztomaten und Thunfisch-Kapernsauce. Ich wählte wie immer das „Hamburger Menu“ welches aus Matjestatar auf geröstetem Schwarzbrot, Labskaus mit Spiegelei, gebratener Schellfisch auf Stampfkartoffeln mit Speck und Zwiebeln in scharfer Senfsauce bestand. Da mein Dessert auch meiner Begleitung zusagte gab es als Abschluss die Beerengrütze mit Eis und Himbeergeist-Vanillesauce für uns beide.

Alle Gerichte waren zu unserer vollsten Zufriedenheit und zeugen von hoher kreativer Kochkunst. Es gab nicht das Geringste zu bemängeln, ach wär das doch immer so. Das Labskaus konnte immer noch mit dem von meiner Oma mithalten und das will was sagen, denn sie war gebürtige Kielerin und das war ihr Leibgericht.

Fazit:
Ein rundum wohltuender Restaurantbesuch. Leider war die Mittagspause doch zu kurz und wir hatten sie deutlich überzogen, aber das war es uns wert. Eine Empfehlung spreche ich hier aus vollster Überzeugung aus und werde immer wieder kommen.
Tipp: auf jeden Fall reservieren, auch zum Mittagsessen.

Essen: *****
Service: ****
Ambiente: *****
Sauberkeit: *****
Preis-Leistungsverhältnis: ****

Montag, 20. Oktober 2008

Prager Restaurant, Aschaffenburger Str. 42, 63073 Offenbach

Einleitung:
Weil niemand am So. kochen wollte, hatte ich zugesagt dass es am 19.10.08 nach Offenbach zum Essen geht. Da es mal was Anderes sein sollte, hatten wir den Besuch des Prager Restaurants mit seiner böhmisch-slowakischen Küche geplant. Ich war das letzte Mal vor über einem Jahr dort, und es war okay gewesen.

Ambiente und Begrüßung:
Das Prager Restaurant ist relativ schlicht und rustikal gehalten. Etwas irritierend ist schon der Mix aus klassischen Holzelementen der Gastronomie sowie der Kunstblumen und den lieblos mit Tesafilm an die Wand geklebten Werbeschildern. Hier wäre an der einen oder anderen Stelle weniger mehr gewesen. Ebenso die Beschallung mit deutscher Schlagermusik. Die vorwiegend älteren Gäste schienen sich daran allerdings nicht zu stören.

Beim Betreten des Lokals fiel auf dass nur eine Bedienung für den gesamten Service (Theke und Gastraum) anwesend war. So mussten wir einen Augenblick warten bis ich nach einem Tisch für 2 Personen fragen konnte. Dieser wurde uns dann auch angewiesen.

Service und Speisekarte:
Der Service war freundlich und warmherzig. Unsere ältere Bedienung schien alles routiniert im Griff zu haben.

Die Speisekarte ist ein wenig unübersichtlich und überladen. Es finden sich dort klassische und traditionell böhmisch-slowakische Spezialitäten wie z. B. echt Pressburger Ratsherrenbraten; Altböhmischer Rinderbraten Svickova; Lammkeule Urliptauer Tatra Art; Prager Ente Goldene Stadt; Wildgams-Ragout Tatra Lomnitzer Art um nur einige zu nennen.

Getränke und Essen:
Da uns leider kein Aperitif angeboten wurde, verzichteten wir darauf und es gab echt böhmisches Krusovicer Pils welches wirklich richtig lecker schmeckte. Da war klar, dass es auch einige mehr sein durften, da ich nicht fahren musste.
Zu essen gab es als Vorspeise eine ukrainische „Schtschi“Creme. Diese Sauerkrautsuppe schmeckte lecker, auch wenn ich persönlich die Sprühsahne darauf lieber durch einen Klacks Creme fraiche ersetzt hätte. Als Hauptspeise wählten wir Szegendiner Paprika-Rahmgulasch mit Serviettenknödel und Saisonsalat sowie einen „Smolenitzer Burgfrauenbraten“ Schweinekeule mit einer Wildkräuterfleisch-Farce, Silvanerwein-Rahmcreme mit Wildpilzen, Preiselbeeren, hausgemachte Butterspätzle und Saisonsalat. (siehe Bilder) Zum Dessert gab es Palatschinken mit einer Apfel-Nuss-Füllung an Vanilleeis und Sahne.

Vorspeise:

Ukrainische "Schtschi" Creme







Hauptgericht 1:

Szegendiner
Paprika-Rahmgulasch
mit Serviettenknödel





Hauptgericht 2:

Smolenitzer Burgfrauenbraten







Dessert:

Palatschinken mit einer
Apfel-Nuss-Füllung mit
Vanilleeis und Sahne




Beim Gulasch bemängelte meine Begleitung das es zu sauerkrautlastig sei und der Fleischanteil zu gering, während die frischen Serviettenknödel in den höchsten Tönen gelobt wurden. Beim Burgfrauenbraten gab es nichts auszusetzen und auch die Butterspätzle waren o.k. Der Saisonsalat hatte sogar ein wirklich leckeres Dressing. Der Palatschinken zum Schluss erwies sich auch recht lecker (für mich). Leider war er bei meiner Begleitung von der Unterseite her dunkel…dunkel…na ja halt stellenweise schwarz. Neuerdings heißt sowas jetzt ja "Röstaromen".

Als Digestif bestellten wir uns dann noch zwei Becherovka.

Fazit:
Einfaches gutbürgerliches Essen, ohne besondere Highlights. Mit meinen früheren Besuchen (die alle prima waren) leider nicht mehr vergleichbar. Eine Empfehlung kann ich hier leider nicht mehr aussprechen, aber das soll nicht heißen dass es schlecht war. Nur hier muss jeder selbst entscheiden ob es passt oder nicht.

Essen: ***
Service: ***
Ambiente: **
Sauberkeit: ***
Preis-Leistungsverhältnis: **

Sonntag, 12. Oktober 2008

Tessiner Grill, Industriestraße 5, 63165 Mühlheim

Einleitung:
Aufgrund einiger Empfehlungen und auch wegen der heimatlichen Nähe besuchte ich am 11.10.08 den Tessiner Grill. Ein kleines, aber feines Restaurant mit Schwerpunkt auf die Schweizer Küche. Angenehme Atmosphäre, auch wenn ich es ein wenig beengend empfand.

Begrüßung und Speisekarte:
Von außen ein wenig unscheinbar, gab es einen herzlichen Empfang gleich am Eingang des Tessiner Grills. Da wir nicht reserviert hatten, wurden wir gefragt, wie lange wir den ca. speisen wollten, da anscheinend relativ viele Vorbestellungen vorlagen. Nach einer kurzen Beratung wurden wir dann an einen Tisch geleitet.

Die Speisekarte ist sehr umfangreich und wird durch Tages- bzw. Sonderkarten ergänzt. Der Schwerpunkt liegt hier ganz klar auf der Schweizer Küche (Tessin). Man findet aber auch leckere Wildgerichte, Pfannengerichte sowie frische Salate und eine beachtliche Anzahl an frischen Fischgerichten.

Speisen und Getränke:
Zwei leckere Grauburgunder kamen in Rekordzeit, begleitet von zwei Flaschen stillen Wassers. Als kleinen Gruß aus der Küche gab es frisches Brot mit Griebenschmalz. Mal was anderes….aber wirklich lecker. Als Vorspeise gab es Schnecken "a la Gianni" mit zweierlei Soßen (Tomaten-Knoblauchsoße und einer reinen Kräutersoße). Als Hauptspeise wurde Kalbsleber „auf Oberengadiner Art“ an einer Bordeauxsauce und eine Wildererpfanne "Schinderhannes" (Hasenlendchen, Reh- und Hirschmedaillons an Wachholder- Rotweinsauce, mit frischen Champignons und Pfifferlingen in Rahm, gebratener Preiselbeerbirne, hausgemachten Spätzle vom Brett und einem Salatteller der Saison) gereicht. Die Kalbsleber war butterzart und ein wahres Geschmackserlebnis. Bei der Wildererpfanne waren das Lendchen sowie die zwei Medaillons tadellos à point gebratenen. Als Dessert fand ich zu meiner Überraschung eine meiner Lieblings-Süßspeisen: Westerländer rote Grüße an Vanilleeis, Sahne und Mandeln. Den krönenden Abschluss bildete ein Espresso.

Fazit:
Ausgesprochen freundlicher, familiärer Service; angenehmes, persönliches Engagement; gute bürgerliche Küche mit dem Drang nach oben, allerdings ohne Schikimicki und Firlefanz; akzeptables Preisniveau.

Der Tessiner Grill ist eine Empfehlung wert. Ich empfehle zu reservieren, da das kleine Restaurant gut besucht ist.

Es besteht die Gefahr dass es zu einem meiner Lieblingsrestaurants werden könnte.

Essen: *****
Service: *****
Ambiente: ****
Sauberkeit: *****
Preis-Leistungsvehältnis: ****

Samstag, 11. Oktober 2008

BAF - Bistro am Fleet, Heiligengeistbrücke 4, 20459 Hamburg

Mal wieder in HH und keine Zeit. Also suchte ich, wie fast immer, das BAF im Hause Steigenberger auf. Die Begrüßung war sehr freundlich und man wurde an seinen Tisch geleitet. Ein wenig frisches Brot mit Butter und leckerem Öl wurde umgehend mit der Speisekarte gereicht. Die Getränke kamen propmt und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Die Qualität der gereichten Speisen war wie immer auf hohem Niveau bei akzeptablen Preisen. Auch das Ambiente im Wintergarten ist wunderbar, nicht nur bei Sonnenschein.

Fazit:
Immer wieder eine Empfehlung wert.

Essen: ****
Service: *****
Ambiente: *****
Sauberkeit: *****
Preis-Leistungsverhältnis: *****

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Pizzeria EUROPA, Lämmerspieler Str. 99, 63165 Mühlheim

Sehr schöner "Italiener". Speisekarte optimal mit wechselden Spezialitäten der Saison. Hatten als Vorspeise zwei Antipasti misti, frisch und sehr schmackhaft. Die Filetsteaks als Hauptgericht waren auf den Punkt gegart und auch an den frischen Pfifferlingen gab es nicht das Geringste zu bemängeln. Der Service war sehr gut und kompetent, Getränke wurden sofort wieder nachgeliefert. Zwei Degestif kamen auf Kosten des Hauses.

Fazit:
Ein gelungener Mittagsbrunch zum Abschalten, empfehlenswert.

Essen: ****
Service:
****
Abiente: ***
Sauberkeit:
****
Preis-Leistungsverhältnis: ****